
Tantra Massagen – Sexuelle Ekstase garantiert
Erotische Tantra Massagen galten früher in Esoteriker Kreisen als sexuelle Befriedigung. Mittlerweile muss man aber kein Profi der Esoterik sein, um sich bei einer Tantra Massage befriedigen zu lassen. Diese besonders intensive Art der Befriedigung ist ein Muss für jeden Mann mit dickem Schwanz. Bei der Tantra Massagemethode geht es irgendwie auch um Verspannungen. Aber nicht um verspannte Muskeln im Nacken oder Rücken. Nein diese Verspannungen sind sexueller und erotischer Natur. Interessierst du dich für diese besondere Massage Form solltest du dir eine erfahrene Hure oder Escort Dame sichern. Der Mann schlüpft bei dieser Massage in die Rolle des Empfängers. Übrigens heisst der Pimmel bei der Massage Lingam und die Muschi Yoni.
36 Griffe für eine intime Tantra Massage
Bei den Tantra Massagen steht natürlich auch das Geschlechtsteil im Vordergrund. Kaum jemand wird sich bei der Tantra Massage anmelden, weil er sein eigenes Ich wiederfinden möchte. Ganze 36 Griffe gibt es bei den intimen Tantra Massagen. Eine klare Regel sollte allerdings von jedem Mann im vornerein akzeptiert werden. Man darf keine Wünsche äußern, sondern lässt sich bedienen und fallen. Aber keine Sorge, auch wenn man selbst keine Wünsche vorbringen kann, war noch nie jemand enttäuscht. Die Tantra Massagen verschaffen jedem Interessenten eine vollkommene Befriedigung. Niemand wird solch ein Studio unbefriedigt verlassen. Für Einsteiger ist dieses Buch lesenswert.
Das Ziel der Tantra Massagen
Das Ziel der Tantra Massagen ist klar definiert und kann selbst im Lehrbuch nachgelesen werden. Viele Neulinge berichten davon, dass sie ihren eigenen Körper und ihre eigenen Gefühle nicht mehr einschätzen konnten. Diese Art der Massage ist wirklich ein sehr intensives Erlebnis, welches man am besten einmal selbst erlebt hat. Der eigene Körper kann endlich genau das fühlen, was er will. Deshalb gibt es auch bei keiner massierenden Frau eine Orgasmus Garantie. Entweder der Mann kommt oder eben nicht. Das hat jeder selbst in der Hand. Es wäre ein falsches Unterfangen, wenn man sich selbst schon vor der ersten Session unter Druck setzt.